Für die Zeitschrift kolik film habe ich über das (Nicht-) Zeigen von Abtreibungen in Filmen, Himbeersaft und das „Ganze” geschrieben. Mit Beispielen aus den Filmen „Das unmögliche Bild”, „Portrait einer jungen Frau in Flammen” und „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage”.
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Für an.schläge habe ich über unterschiedliche Formen des Pro-Choice-Aktivismus’ geschrieben und dafür mit dem „What the Fuck?!“-Bündnis in Berlin, der Social-Media-Plattform „Mehr als du denkst – Weniger als du denkst“ und der Gruppe „Ciocia Wienia“ in Wien gesprochen.
Für das Kino Xenix in Zürich habe ich über Darstellungen und Narrative von Abtreibungen in internationalen Filmen ab den 1970ern bis heute geschrieben.
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Für das Missy Magazine habe ich über filmische Darstellungen von lesbischen Frauen mit Kinderwunsch, den Barrieren und Diskriminierungen geschrieben.
Für das Missy Magazine habe ich mit der Schauspielerin Banafshe Hourmazdi über ihre Filmprojekte, Diskriminierung in der Theaterlandschaft und ihren Lieblingskomiker Teddy Teclebrhan gesprochen.
Für die Broschüre der Ausstellung „An Imagination of Bodily Autonomy” in der Galerie im Saalbau Neukölln habe ich einen Text über fiktionale Charaktere, ihre körperliche Autonomie und was ein Nasenpiercing mit einer Abtreibung zu tun hat, geschrieben.
Für das Missy Magazine rezensiere ich Bücher und Filme. Ich schreibe auch über Themen wie Abtreibung, reproduktive Gerechtigkeit und Queerness.
Für den Standard Wissensblog habe ich über die Darstellung von Abtreibungsaktivismus in Filmen und wie die Arbeit von feministischen Kollektiven oft als Heldengeschichte einer Figur fiktionalisiert wird, geschrieben.
Für das Missy Magazine habe ich mit den Macher*innen des Pornos „Antifa Faggots“ über Humor und Sex, die Selbstbezeichnung „faggot“ (= Schwuchtel) und was linke Politik von BDSM lernen kann, gesprochen.
Für an.schläge habe ich über Elitismus, Diskriminierung und Ausschlüsse in deutschsprachigen Kunsthochschulen geschrieben.
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Für an.schläge habe ich über PMS, die Anerkennung dieses Syndroms als Krankheit und feministische Kritik an der Pathologisierung von Frauen geschrieben.
Für den Podcast „rote brause” habe ich zwei Beiträge geschrieben, produziert und geschnitten. Die erste heißt „Feminismus ist Lebensschutz“ und beschäftigt sich mit den feministischen Protesten gegen den rechts-konservativen, abtreibungsfeindlichen „Marsch für das Leben“. Die zweite heißt „Neuanfänge und Endzeitstimmung“ und diskutiert neue Anfänge in apokalyptischen Zeiten.
Für das Magazin Tortuga habe ich über Körper in und als Archive(n) geschrieben. Der Text basiert auf einer Lecture Performance, die ich zusammen mit Malu Blume im Archiv der der VBKÖ (Vereinigung Bildender Künstler*innen Österreichs) konzipiert habe.
Für die Zeitschrift kolik film habe ich über das (Nicht-) Zeigen von Abtreibungen in Filmen, Himbeersaft und das „Ganze” geschrieben. Mit Beispielen aus den Filmen „Das unmögliche Bild”, „Portrait einer jungen Frau in Flammen” und „4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage”.
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Für an.schläge habe ich über unterschiedliche Formen des Pro-Choice-Aktivismus’ geschrieben und dafür mit dem „What the Fuck?!“-Bündnis in Berlin, der Social-Media-Plattform „Mehr als du denkst – Weniger als du denkst“ und der Gruppe „Ciocia Wienia“ in Wien gesprochen.
Für das Kino Xenix in Zürich habe ich über Darstellungen und Narrative von Abtreibungen in internationalen Filmen ab den 1970ern bis heute geschrieben.
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Für das Missy Magazine habe ich über filmische Darstellungen von lesbischen Frauen mit Kinderwunsch, den Barrieren und Diskriminierungen geschrieben.
Für das Missy Magazine habe ich mit der Schauspielerin Banafshe Hourmazdi über ihre Filmprojekte, Diskriminierung in der Theaterlandschaft und ihren Lieblingskomiker Teddy Teclebrhan gesprochen.
Für die Broschüre der Ausstellung „An Imagination of Bodily Autonomy” in der Galerie im Saalbau Neukölln habe ich einen Text über fiktionale Charaktere, ihre körperliche Autonomie und was ein Nasenpiercing mit einer Abtreibung zu tun hat, geschrieben.
Für das Missy Magazine rezensiere ich Bücher und Filme. Ich schreibe auch über Themen wie Abtreibung, reproduktive Gerechtigkeit und Queerness.
Für den Standard Wissensblog habe ich über die Darstellung von Abtreibungsaktivismus in Filmen und wie die Arbeit von feministischen Kollektiven oft als Heldengeschichte einer Figur fiktionalisiert wird, geschrieben.
Für das Missy Magazine habe ich über die Verbindung von Abtreibung und Lust geschrieben.
Für das Missy Magazine habe ich mit den Macher*innen des Pornos „Antifa Faggots“ über Humor und Sex, die Selbstbezeichnung „faggot“ (= Schwuchtel) und was linke Politik von BDSM lernen kann, gesprochen.
Für an.schläge habe ich über Elitismus, Diskriminierung und Ausschlüsse in deutschsprachigen Kunsthochschulen geschrieben.
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Für an.schläge habe ich über PMS, die Anerkennung dieses Syndroms als Krankheit und feministische Kritik an der Pathologisierung von Frauen geschrieben.
Für den Podcast „rote brause” habe ich zwei Beiträge geschrieben, produziert und geschnitten. Die erste heißt „Feminismus ist Lebensschutz“ und beschäftigt sich mit den feministischen Protesten gegen den rechts-konservativen, abtreibungsfeindlichen „Marsch für das Leben“. Die zweite heißt „Neuanfänge und Endzeitstimmung“ und diskutiert neue Anfänge in apokalyptischen Zeiten.
Für das Magazin Tortuga habe ich über Körper in und als Archive(n) geschrieben. Der Text basiert auf einer Lecture Performance, die ich zusammen mit Malu Blume im Archiv der der VBKÖ (Vereinigung Bildender Künstler*innen Österreichs) konzipiert habe.